Der 1981 herausgekommene Korg Polysix Synthesizer bot im Gegensatz zu dem damals sehr angesagten 5-stimmig ppolyphon spielbaren Prophet 5 von Sequential Circuits 6-stimmige Polyphonie bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Wie viele andere analoge, polyphone Synthesizer ist der Korg Polysix inzwischen ein begehrtes Sammlerstück. Das Design und die Sounds des Polysix lässt Korg jetzt auferstehen - Besitzer eines iPad oder eines iPad Mini können mit iPolysix jetzt für wenige Euros eine detailgetreue Nachbildung des Klassikers auf ihren Tablet laden.
 Korg iPolysix bietet einen Polyphonic Step Sequenzer, eine Drum Machine sowie ein Mischpult. iPolysix benutzt die Korg "CMT" (Component Modeling Technology), um die elektrischen Schaltkreise des Originals zu simulieren und den Polysix inklusive seiner unverwechselbaren Pad-Sounds perfekt nachzubilden. Der iPolysix wurde um einige Funktionen erweitert und alle Komponenten sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mit seiner ausgeklügelten Klangarchitektur ist er außerdem das ideale Instrument für alle, die beginnen sich mit Synthesizern zu beschäftigen.
Neu im iPolysix sind ein 'Polyseq' (Polyphonic Step Sequencer), das Produktionsstudio mit zwei Polysix Synthesizern und zwei Kaoss Pads mit Akkordunterstützung um auf einfache Weise Synth-Sounds zu erzeugen. 'Polyshare' ermöglicht die Veröffentlichung, das Teilen sowie das Remixen von Songs und damit den einfachen Austausch zwischen iPolysix-Benutzern. |
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