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Roland bringt ME-20 und ME-20B Multieffekte gleichzeitig heraus

Auf der Musikmesse Frankfurt 2007 stellte Boss den ME-20 Multieffekt für Gitarre und gleichzeitig das für Bass ausgelegte Schwestermodell ME-20B vor. Beide Geräte verfügen dank der neusten Chip-Generation über gleich viel Prozessorleistung wie der große GT-6.
Das ME-20B liefert dem Bassisten speziell abgestimmte Effekte und Sounds von Pop (Pino Palladino: Chorus, Octaver und Defretter) und Funk (Compressor, Touchwah) bis zu Rock und Metal (Overdrive, Distortion, Wah) und modernen Sounds wie Bass-Synthesizer. Die Ausstattung einschließlich des Expression-Pedals mit Wahwah- und Lautstärke-Funktion entspreicht weitgehende dem Gitarrenmodell.
Das ME-20 ist als kleiner Bruder des ME-50 konzipiert worden. Für direkten Zugriff im 'Manual Mode' liegen auf drei Fußtastern für Overdrive/Distortion on/off, Modulation on/off und Delay on/off. Im 'Memory Mode' stehen 30 Speicherplätze verteilt auf 10 Bänke mit je 3 Patches zur Verügung. Die Patches und Bänke könne durch längeres Drücken der Fußtaster gewählt werden. Viele Effekte wie Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo oder Rotary sind mit einfacher Bedienung schnell und gezielt einstellbar.
Weitere Merkmale der Musiltieffekte sind Anschlüsse für zwei externe Fußtaster (2x FS-5U oder 1x FS-6), für SOLO-Mode und Tuner (Manual Mode) oder Bank aufwärts und Bank abwärts (Memory Mode), Eingang für CD- oder mp3-player und Kopfhöreranschluss mit Amp-Simulation.
Das robuste Metallgehäuse hat handliches DIN A4 Notebook-Format. Der Betrieb ist möglich mit Batterien oder Netzteil.
Boss ME20 B
© 08/2007 Pro-Music-News™
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