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Lasershow zu klassischer Musik
Die Verbindung von klassischer Musik und aktueller Medientechnik machte
ein Jugendsonderkonzert unter Leitung von Intendant Bernd Gellermann in
der Münchener Philharmonie zum außergewöhnlichen Event
für Musiker und Publikum. Die Lichttechnik wurde ausgeführt von
der Firma Laserland aus Halfing. Dabei verbanden die Laser-Choreographen
von Laserland Musikbeiträge von Komponisten wie Claude Debussy, Richard
Wagner, Igor Strawinsky und Gustav Holst mit Laser- und Video-Animationen
auf zwei fahrbaren Rückpro-Gazen sowie drei gelochten Operafolien
mit insgesamt rund 300 qm großen Projektionsfläche zu einem
audiovisuellen Gesamterlebnis. Abgerundet wurde die Multimedia-Show durch
32 Moving Lights mit 1,2-kW-Brenner, die über eine Wholehog II-Konsole
bedient wurden.
Die Laser-, Dia- und Videoprojektoren (drei Videobeamer 8.000 Ansi/Lumen
und drei Video-on-demand-Einheiten Digital Video Machine) setzte das Laserland-Team
unter Leitung von Ralph Douw live zur Musik ein. Dafür benutzte Laserland
einen interaktiven Controller zur Live-Showsteuerung in Verbindung mit
einer Laseranimations-Workstation Data 5 für die vierkanalige 2D-
beziehungsweise 3D-Echtzeit-Animation. Ein Laptop stand für die Fernbedienung
der Gesamtanlage zur Verfügung. Für die Laser-Projektionen sorgten
drei Vollfarb-Lasersysteme mit 5 Watt Leistung sowie fünf Laser-Projektoren
mit RGB-Farbmischung.
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