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Neue Versionen des Sennheiser Wireless Systems Manager für Apple und PC

Sennheiser Wireless Systems ManagerDie neue Version 4.0 des Sennheiser Wireless Systems Managers (WSM) ist auch für Apple-Rechner erhältlich. Mit der Software können die drahtlosen Mikrofon- und Monitorsysteme von Sennheiser komfortabel eingerichtet, koordiniert und überwacht werden – ganz gleich, ob mit evolution wireless oder dem System Digital 9000 gearbeitet wird. Zeitgleich mit dem WSM 4.0 für Apple-Nutzer geht das Release 4.0.93 für PC-Nutzer online. Der Wireless Systems Manager 4.0 unterstützt alle Sennheiser-Systeme ab der Serie evolution wireless 300 G3 aufwärts (evolution wireless G2 benötigt NET1) und kann unter www.sennheiser.com/service-support/wsm kostenlos heruntergeladen werden.
Tobias von Allwörden, Portfolio-Manager Professional Wireless Microphones: „Die WSM-Software ist angesichts der heutigen Frequenzsituation mit seiner engen Belegung der verfügbaren Bereiche zu einem unverzichtbaren Tool für den Toningenieur geworden. Die Software ist für den Gelegenheitsanwender und den Profi gleichermaßen geeignet und hilft bei der Intermodulationsberechnung, der Frequenzplanung sowie der Gerätesteuerung und -überwachung.“
Die Systemvoraussetzungen für Apple-Rechner sind: Betriebssystem Mac OSX 10.6 oder höher, 2,4 GHz Core-i-Prozessor, 4 GB RAM und idealerweise eine Bildschirm–auflösung von 1280 x 1024 Pixel.
Mit der 4.0-Version für Apple werdemn einige Neuerungen eingeführt.
- In die Software lassen sich jetzt Listen mit lizenzierten Frequenzen oder sogar Frequenzscans importieren, die der Wireless Systems Manager automatisch für die Frequenzplanung nutzt. Der Frequenzplan kann exportiert und gespeichert oder versendet werden.
- In-Ear-Systeme und drahtlose Mikrofone können gemeinsam auf einem Screen verwaltet werden; der Wireless Systems Manager zeigt dabei zusammen mit dem (zoombaren) Frequenzscan auch die kompletten Daten und Frequenzbereiche der verwalteten Geräte an. Mit selbst benannten Markern können besondere Mikrofone und In-Ears gekennzeichnet werden. Es kann auch wieder ein Pool von Ersatzfrequenzen angelegt werden, falls sich ein zuvor freier Spektrumsteil vor Ort plötzlich als belegt erweisen sollte. Das Frequenzraster kann für jedes Land geändert werden, um zum Beispiel die örtliche LTE-Belegung abzubilden.
Die Frequenzen lassen sich wie gewohnt manuell oder automatisch zuweisen. Für das automatische Frequenzmanagement kommt ein neuer Algorithmus zum Einsatz, der die Sicherheit der gefundenen freien Frequenzen zusätzlich bewertet.
© 09/2013 Pro-Music-News™
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